Wir waren jetzt schon etwas länger auf der Mission ein Projekt zu finden, das einen markanten und greifbaren Unterschied macht - global wie lokal. Was wir suchten, fanden wir entlang der Küste Madagaskars. Ein Projekt, das tief im Ozean verwurzelt ist, und Bäume gen Himmel wachsen lässt.

4 Gute Gründe

1. Tausende bezahlte Arbeitsplätze für Einwohner in Risikogebieten

2. Ein gesundes Meeresmilieu unterstützt marine Artenvielfalt

3. Mangrovenbäume bieten natürliche Küstensicherung vor Sturmfluten

4. 3-5fache Bindung von Kohlenstoffdioxid, verglichen mit tropischen Regenwäldern

Mangroven in Madagaskar?

Mangrovenbäume bieten eine Vielzahl an positiven Eigenschaften, die u.A. von IUCN und WWF beschrieben werden.

Mangrovenbäume fördern ein außergewöhnlich gesundes Nährstoffmilieu für Fische, Schalentiere und Korallen. Hierdurch wird das Überleben gefährdeter Tierarten sowie der Fischbestand, und damit die lokale Fischerei, gestützt. Das Pflanzen von Mangrovenbäumen sichert lokale Arbeitsplätze, was positive Auswirkungen auf bspw. Jugendausbildung und lokale Investitionen hat. Außerdem tragen die Bäume zum Schutz der Einheimischen vor Tsunamis und Überschwemmungen bei. Die natürlichen Sturmbarrieren sind zudem kostengünstiger und weitaus effektiver als künstlich geschaffene Alternativen.

Darüber hinaus sind Mangrovenbäume außergewöhnlich gut darin, die Luft zu reinigen, und binden 3–5-mal mehr CO2 als ein tropischer Regenwald. Sie speichern rund 308 kg CO2 während ihrer Lebensdauer, was der Produktion von etwa 190 T-Shirts aus biologischer Baumwolle entspricht.

Dein Beitrag

Für jedes LAKOR-Produkt, das nach dem 1. Januar 2021 verkauft wurde, spenden wir einen Betrag, der der Pflanzung eines Baumes entspricht.

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